Ries-Ostalb Touristikverein e.V.
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"Die ganze Landschaft hat etwas Großartiges und Spektakuläres an sich", so urteilen Reisende des 19. Jahrhunderts über Bopfingen.
Dominiert wird diese einzigartige Inszenierung der Natur vom Ipf. Markant und in seiner ganz eigenen Ästhetik erhebt sich der Bopfinger Hausberg über die Stadt. Für manche ist er sogar der schönste Berg Deutschlands - und der geheimnisvollste.
Denn der Ipf war in keltischer Zeit ein wichtiges Zentrum der Macht und Sitz eines frühkeltischen Fürsten. Einzigartig ist die Aussicht, die man vom Ipf genießen kann. Über 100 Ortschaften und Städte kann man von der Höhe erblicken und an schönen Tagen sieht man weit im Süden die Gipfel der Alpen.
Am Fuße des Ipfs im Tal der Eger liegt die ehemalige Reichsstadt Bopfingen. Einen Besuch wert ist neben der historischen Altstadt mit dem Rathausensemble auch das malerische Schloss Baldern und die Bopfinger Stadtkirche, die mit dem wunderbaren spätgotischen Herlin-Altar ein Kleinod der süddeutschen Kunstgeschichte beinhaltet. Sehenswert sind auch die romantische Ruine der ehemaligen Reichsburg Flochberg und die Wallfahrtskirche in Flochberg. Und nicht zuletzt lädt die reiche und wertvolle Natur den Wanderer oder Radler ein, in Bopfingen zu verweilen.
Neben zahlreichen Festen und Veranstaltungen bildet die seit über 200 Jahren Anfang Juli stattfindende Ipfmesse den Höhepunkt im kulturellen Leben der Stadt und der gesamten Region. In den fünf Ipfmesstagen vervielfacht sich die Einwohnerzahl der Stadt. Mit etwa 300.000 Besuchern ist die Ipfmesse das größte Volksfest Ostwürttembergs.